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Dieses Thema hat 31 Antworten
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 Kapitel 1. Die Sonne beleuchtet unseren Weg
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Narvik Offline

| Alpha


Beiträge: 48

22.02.2011 17:13
Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten




Die Forschungen wurden dank des Staates unterbrochen. Doch die Projekte konnten nicht gefunden werden, wurde gedacht. Denn man wusste nicht, dass die Wölfe die Projekte waren, so ließ man sie frei. Viele Streunen unwissend umher und werden getötet, andere kommen klar. Einige dürften auf andere Wölfe treffen, es wird spannend ....

Die Spnne beleuchtet unseren Weg

Dirrea ( gelöscht )
Beiträge:

24.02.2011 16:38
#2 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Dirrea blickt auf die Stadt hinaus.Immer wieder wanderte ihr Blick auf die großen Industrieflächen.Das Gefühl damals was anderes gewesen zu sein kam ihr immer wieder in den Kopf.Ein Seufzen drang aus ihrer Kehle.Irgendwie komisch! Immer wieder habe ich den selben Traum und trotzdem weiß ich nicht was er bedeutet.Langsam stand sie auf und ging zurück in das kleine Waldstück.Vor ihr lagen noch die Knochen von der vorigen Mahlzeit.Mit der Pfote stieß sie einen Knochen weg und ging weiter.Ihre Ohren waren aufmerksam nach vorne gerichtet und das Fell wog sich sanft im Wind.Die Augen strahlten selbstbewusst sein aus und zeigten keinerlei Angst vor den Gefahren.

Nachdem sie eine Weile gelaufen war wurde sie von eine Geruch angezogen,den sie von früher kannte.Was es etwa eine Spur?

Narvik Offline

| Alpha


Beiträge: 48

24.02.2011 17:35
#3 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Die Pfoten des Braunen striffen durch den Sand der Wüste, in der sich die Gegen größtenteils befand. Entlang der Stadtmauern streifte er. Damals war die Forschung hier, in Sektor 1, wie man es nannte. Ehe man sie in Sektor 2 gut hinter den Klippen versteckte, ja, sie dachten keiner würde darauf kommen, dass dort jemand eine Forschung betreiben konnte. Und doch fanden sie es heraus, viel zu spät.
Narvik, der Junge, der eigentlich 18 wäre und als Wolf 5, kam so gar nicht klar. Er musste sich erst an die 4 Beine gewöhnen. Als Mensch war es wesentlich einfacher, da musste er einfach in den Laden gehen und sich was kaufen. Als Wolf musste er klauen und Jagen, was er gar nicht beherrschte. Er hörte Schritte. Schnell sprang er auf und rannte durch den dunklen Wüstensand, durch den Bereich der KLippen durch in Sektor 4, dort begab er sich zu den Wiesen und ließ sich dort erschöpft fallen. Man konnte es glatt Oase nennen, dieses Land war wunderbar. Es gab Wasser, Klippen, Wüsten und Bäuem im überfluss, eine Gegend die gar nicht zueinander passte, in keinem Winkel, und dennoch harmonierte sie perfekt. Doch die Stadt, wenn er so darüber nachdachte, passte hier nciht hin, und der Hafen, wo er als Mensch immer gewesen war, der auch nicht. Er erhob sich und begab sich in den Wald.

[Erst in Sektor 1 - Stadt || Dann in Sektor 4 - erst Wiese, jetzt Wald]

Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

24.02.2011 18:54
#4 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Mit ruhigen und langsamen Schritten begab sich die weiße Fähe durch den Wald.Sie war früher genau so ein Mensch gewesen,wie die anderen Wölfe,die am Projekt teil genommen haben.
Sie hat nur einen andere Vergangenheit,eigentlich wäre sie jetzt tot.Sie würde im Jahr 2004 ermordet,sie war gerade mal 14 Jahre alt,seid 2 Jahren ist sie im diesen fremden Körper und ist mittlerweile wenn sie ein Mensch wäre 16.
Am Anfang war es recht schwer für sie aber nun kommt sie mit diesen neuen Körper super Klar.Sie denkt und fühlt wie ein Mensch und redet auch so aber das verhalten ist nun anders.

Langsam sezte sie ihren Weg fort und sah sich in den vertrauten Wald um,als sie den Geruch von einen Rüden in die Nase bekam aber es war auch Menschen zu riechen.Sie sah ihn nun an und knurrte leise,das aber wieder verschwand.Du warst ein Mensch nicht und nun bist du ein Wolf.Ist bestimmt schwer oder?"sagte sie leise und sah ihn vertraut an.

Narvik Offline

| Alpha


Beiträge: 48

24.02.2011 19:33
#5 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

In narviks Nase machte sich ein geruch breit, den er selbst nicht nenen konnte. Was war das ? Als Mensch hatte er das nie gerochen, und urplötzlich stand eine Fähe vor ihm. Sie war weiß und sprach ihn darauf an das er ein Mensch sei.
Der Rüde zurkcte zusammen und schlich langsam rückwärts. Ja - na und ? Was willst du ?, flüsterte er leise und blieb in einer leicht geduckten Haltung stehen. diese Wölfin machte ihm angst. Sie war immerhin ein Wolf, er hasste Wölfe, nafien, er war auch einer, aber das verleitet erihn noch immer nicht dazu, dass er sie mögen musste, er fürchtete sich vor ihnen und das würde wohl so bleiben. Damals hatte ihn einer angegriffen, weil er ihn mit Steinen beworfen hatte. Dennoch hatte diese Wölfin was vertrautes.

[Sektor 4 im Wald bei Bree]

Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

24.02.2011 19:46
#6 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Bree sah ihn an und merkte die Angst in ihn.Sie war selbst mal ein Mensch gewesen und wusste wie er sich fühlte,langsam machte sie einige Schritte auf ihn zu und sprach leise mit ihn.
Du brauchst dich nicht zu fürchten.flüsterte sie leise und wedelte leicht mit der Rute,sie spitze die Ohren und sah ihn aufmerksam an.
Ich bin selbst mal ein Mensch gewesen.sagte sie dann leise und blieb dann neben ihn stehen und sah ihn an.

Jill Ashford ( gelöscht )
Beiträge:

24.02.2011 20:29
#7 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Tell me what you want to hear, something that the life is frozen,
oh darling im gonna give all my secrets away.



Kühl griffen die eisigen Füller der seichten Winböhe nach ihrem zebrechlichen Körper, erzählte mit seinem gehauchten Rauschen stumm die Geschichten dieser Welt, jedoch in einer Sprache die Niemand außer ihm spricht. Unruhig presste die kleine Wölfin die dünnen Lippen aufeinander, während der ihr doch so fremde Körper ein wenig bibberte, ob vor Kälte oder einfach nur Unbehagen vermochte Jill selbst nicht ganz zu sagen.
Manchmal da schloss sie einfach die schönen schwarglänzenden Perlen auf ihrem schönen antliz und betete inständig das, all das nur ein böser traum ward und sie einfahc die Augen aufschlug und wohl behüttet in ihrem Himmelbett aufwachte als Mensch, nicht als diese abstoßende, barbarische pelzige Bestie. Ungehört, unbeachtet bahnte sich eine glitzernde Träne ihren Weg aus den schönen Augen, hinab an der mit schimmernden Fell überzogenen Wange ihrer, herunter auf den tristen boden, in dem sie versickerte ohne das sich jemals jemand an sie errinern würde. Hätte sie gewusst wie und währe sie nicht auch noch ebenso feie, hätte sie selbstdas letzte Fünckchen Hoffnung schon verloren, so würde sie den Tod herbei sehnen und manchmal bei Nacht wenn die Einsamkeit wie jeden Abend besitzt von jeder Pore dieses ihr doch so fremden Körpers ergriff wünschte sie jenes. Wie sollte sie hier überleben, wie sollte sie andere hilflose unschuldige Waldbewohner töten nur um selbst nicht den Hungertod zu erleiten, wie Schutz finden, wie nicht verrückt werden in diesem rießigen verwunschenen Wald voller pelziger Monster, die sie in ihrem früheren Leben als Wölfe bezichnet hatte. Wie sollte sie sich selbst eingestehen das sie nun dank dieser furchtbaren xpiremente selbst einer ward, wer sollte ihr noch hieraus helfen, alle waren doch längst gegangen.
Als sie ein leises und doch für sie verängstigendes Fauchen hörte und in dem Wald, in welchen nunroch wenig Licht drang da sich die Sonne ohnhin dem Horizont entgegen neigte, kaum etwas sah' außer einem undefinirbaren Schatten, rannte sie auf flinken leisen Pfoten davon. Das Laufen aber jedoch ward eine Sache die ihr in dieser fremden Umgebung in diesem befremdlichen Körper noch schwer viel, so stolperte sie öfters über äste, strauchelte , drohte zufallen und konnte sich nur immer in der letzten Sekunde noch retten.
Atemlos blieb sie irgendwo anders in diesem riesigen Waldarreal stehen, horchte Auf als das Wort Mensch an ihre Ohren drang, hielt augenblicklich den atem an und lauschte, nicht sehr gut verseckt, ob sie wieteres erfuhr.

Narvik Offline

| Alpha


Beiträge: 48

25.02.2011 14:41
#8 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Die Fähe sprach. Narvik erhob sich und hob die Rute und spitzte die Ohren. Sie sprach er brauche sich nicht zu fürchten, sie seie auch ein mensch gewesen. Narvik näherte sich ihr etwas und schnupperte vorsichtig an ihrem Hals und ihrer Kehle. Stimmt, du riechst wirklich nach Mensch, zumindest ein ganz bisschen, sehr bisschen, meinte er leise und sah ihr tief in die Augen. Seine Rute bwegte sich leicht, aber eigenartig. Damit kam er noch überhaupt nicht klar, mit den Bewegungen. Er erspähre einen Hasen und sprang einfach unschlüssig ab, landete daneben und rollte leicht über dne Boden, auf dem Rücken blieb er liegen. Er starrte dann leicht beschämt zu Bree und legte die Ohren an, auf seine Lefzen legte sich ein schüchterndes grinsen.

Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

25.02.2011 14:49
#9 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Bree lächelte sanft aber zuckte und richtete sich etwas auf als er an ihr roch und ihre Aussage bestätige.Bist du wegen den Experimenten ein Wolf geworden?"fragte sie sanft und sah dann auf den Hasen,als der süße Geruch in ihre Nase stieg.
Sie drehte sich etwas langsamer um und sah wie Narvik ihn versuchte zu Packen aber es nicht schaffte und auf den Harten Wald Boden feil.Sie kicherte leise und sah ihn dann an.Du kommst wohl mit deinen neuen Körper noch nicht Klar."sagte sie dann belustigt und stupste ihn vorsichtig an.
Ihr Magen knurrte leise.Ich kann dir Helfen wenn du willst."murrte sie dann leise und stellte einen Pfote auf seinen Bauch und kreiste die etwas und lächelte sanft.Dann stellte sie sich vor ihn und sah ihn an.

Mirage Offline




Beiträge: 3

17.03.2011 15:11
#10 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Mirage saß an dem Sektor,an welchem sich Narvik eben noch aufgehalten hatte.Sektor eins.Der Rüde seufzte und stand auf,um seinen Weg fort zu setzen.Damals war es so viel besser gewesen,er hatte ein gutes Leben geführt,auch wenn er schon damals alleine war.Mirage war damals siebzehn gewesen,als er zu diesen Projekten kam und sich dann als Wolf wieder fand.Die hand habung war nicht so einfach,zwar wusste er was er machen konnte mit seinem neuem 'Ich',aber er wünschte sich sein altes Leben zurück.Was hatten die Menschen davon wenn sie die Menschen zu Wölfen machten,wollten sie die Wölfe in ihr Land,in ihre Nähe holen,oder sich einfach daraus nen Spaß machen,Menschen zu Wölfen zu machen? Zwar kannte er die Antwort auf seine vielen Fragen nicht,aber er würde nicht aufhören nach antworten zu fragen.Als der Rüde nun den Sand erreicht hatte,und ihn unter seinen Pfoten spürte,schloss er die Augen und blieb kurz stehen,er sah zurück Und so wendete sich das Blatt... dachte er sich,sah nach vorne,und ging.

Deirdre Offline




Beiträge: 78

27.03.2011 12:30
#11 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Warum? Diese Frage Stellte sich Deirdre schon die ganzen letzten Monate, sie war eine der späteren „Lieferungen“ gewesen und war erst seit ein paar Monaten in diesem neuem Körper, den sie nicht ausstehen konnte. Warum? Warum hatten die Menschen sie und die Anderen zu Wölfen gemacht? Warum? Machte es diesen sogenannten Wissenschaftlern etwa Spaß anderen Menschen zu quälen? Was sollte dieses Projekt bewirken? Sollte es zeigen dass der Wissenschaft alles möglich war? Aber zeigte es das überhaupt? Nein, es zeigte nur, dass die Wissenschaft vor gar nichts zurückschreckte. Während Deirdre so darüber nachdachte lief sie unruhig herum. Sie befand sich in Sektor vier, am Waldrand nahe der Blumenwiese. Sie wollte wieder ihren alten Körper zurück, sie hasste ihren Wolfskörper, ihre Krallen, ihren guten Geruchssinn, einfach alles an ihrem neuen Dasein. Wie es wohl Sophie ging? Die Kleine war erst 4 Jahre alt, wie würde sie ohne ihre große Schwester klarkommen? Deirdre blieb stehen und schwankte leicht, es war lange her seit sie das letzte Mal etwas gefressen hatte. Doch sie wollte nicht jagen gehen, sie wollte keine Tiere töten und sie dann roher fressen. Resigniert senkte sie den Kopf und winselte leise. Wieder knurrte ihr Magen, diesmal lauter, und Deirdre wurde für einen kurzen Moment schwarz vor Augen. Schließlich gestand sie sich ein dass sie etwas fressen musste, ansonsten würde sie wohl oder über verhungern. Also lief sie weiter in den Wald hinein, als sie plötzlich den Geruch zweier Wölfe aufnahm. Ihr Fell sträubte sich unwillkürlich, trotzdem lief sie in die Richtung wo der Geruch herkam. Ihre Neugierde war einfach größer als ihre Angst. Vorsichtig lugte sie hinter ein paar Sträuchern hervor und erblickte zwei Wölfe, eine weiße Fähe und einen braunen Rüden. Gespannt spitzte sie die Ohren, und versuchte zu verstehen was die Beiden da sprachen. Sie schnappte die Wörter Mensch, Experiment und Wolf auf. Konnte es etwa sein? Natürlich konnte es sein, schließlich war sie nicht die einzige gewesen, die verwandelt wurde, und somit ein völlig neues Dasein beginnen musste. Deirdre beschloss die Wölfe noch ein kleines Weilchen zu beobachten, ihr Hunger musste noch eine Weile warten. Sie hatte sowieso keine allzu große Lust dazu.
[In Sektor 4 Waldrand/Denkt nach/Will Jagen gehen/riecht Bree und Narvick/beobachtet die Beiden]

Narvik Offline

| Alpha


Beiträge: 48

15.04.2011 20:41
#12 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Narvik sah die Fähe überrascht an - Helfen ? KAM GAR NICHT IN FRAGE !
Leicht gereizt sprang der Rüde auf seine 4 Pfoten und sah sie an, seine Lefzen zuckten kurz und er drehte ihr den Rücken zu, um davonzustolzieren. Doch seine nun so empfindliche Nase nahm einen Geruch wahr. Er sah in eine berstimme richtung, in der sich Deirdre befand. Er schlich dorthin und packte die Schwarze ruckartig am Nacken, unsanft zerrte er sie aus dem Gebüsch heraus, er sah sie an. Moment ... dich kenn ich doch !, stieß er hervor und zuckte etwas nach hinten. Er kannte sie tatsächlich, ihr Geruch kam ihm schon bekannt vor, aber er war überzeugt das SIE es war, ein Blick in ihre Augen hatte gereicht.

[Sektor 4 bei Deirdre und Bree]

Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

16.04.2011 10:15
#13 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Bree sah auf ihn und zuckte leicht.Hey,was ist los?"schnaufte sie unsanft heraus und tappst ihn nach.Dann erblickte sie Deirdre und knurrte laut auf.
Wer bist du?"sagte sie kalt und knurrte weiter hin. Sie konnte das nicht verstehen,seid ganzen vier Jahren streunert sie alleine hier um her und nun lassen sich Wölfe blicken. Bestimmt nur wegen diesen Fabriken,die es immer mehr gibt.

[Narvik& Deirdre]

Deirdre Offline




Beiträge: 78

16.04.2011 10:31
#14 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Deidre kauerte noch immer am Rande der Lichtung als der Rüde plötzlich leicht gereizt aufsprang und fast anfing zu knurren. Dann drehte er sich um und stolzierte genau in die Richtung wo die schwarze Fähe kauerte. Dann plötzlich war er neben ihr und packte sie unsanft am Nacken und zerrte sie auf die Lichtung. Ein leises unterwürfiges Winseln entfuhr ihr. Was hatte der Sandfarbene blos mit ihr vor? Dann sah er ihr in die Augen und schien überrascht, nein fast geschockt, als er sagte er kenne sie. Woher sollte er sie kennen? Waren sie etwa zur gleichen Zeit in die Forschungsstation eingeliefert worden oder hatten sie sich dort getroffen? Deirdre konnte sich nicht erinnern. Nun trabte auch die weiße Fähe auf sie zu. Was hier los sei und wer sie sei, fragte diese. Deidre richtete sich langsam wieder auf ihre Pfoten, etwas wackelig aber sie stand. Der Hunger machte es schwierig einen klaren Gedanken zu fassen und ab und zu verschwamm ihr, ihr Umfeld und die anderen Wölfe vor Augen. "Ich.. Mein Name.. Mein Name ist Deirdre", stieß sie hervor. "Wer ich genau bin.. Darüber bin ich mir nicht im Klaren. Ich war einst ein Mensch doch jetzt bin ich ein Wolf. Daher ist die Frage wer ich bin schwer zu beantworten."


[Bei Bree und Narvik Sektor 4/ Versucht sich zu erinnern/antwortet auf Brees Fragen]

Sarana Offline




Beiträge: 28

19.05.2011 20:17
#15 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Sarana spürte beim Laufen den weiche Waldboden unter ihren Pfoten. Mit ihren neuem Körper kam sie mitlerweile recht gut klar und gejagt hatte sie auch schon. Kurz blieb die grau-schwarze stehen und lies sich den Wind durchs Fell srtreichen. Dieses leben war einfach herlich, so ihre Meinung. Und ihre Eltern würden sie sicher kaum vermissen immerhin hatten sie von dem Risiko das ihre Tochter nicht mehr zurück kam gewusst und hatten es denoch bewilligt. Und dieses Leben war allemal besser als das was sie zuvor geführt hatte. Kurz kamen erinnerungs fetzten hoch. Sie sah sich als Mensch umring von anderen und ein Mädchen mit ihren Schulsachen in der Hand. Was hätte sie dagegen tun können? Niemand hatte ihr geholfen, niemand hatte mitleid mit ihr. Man sagt ja immer die Hoffnung stirbt zuletzt, aber genau das war bei Sarana das erste was sie verloren hatte. Das und die fähigkeit zu vertrauen. Nachdem sie etwas darüber nachgedacht hatte setzte sie ihren weg fort. Ob die anderen auch so glücklich über ihr neues leben waren? Vieleicht, aber die wenigsten hatten sich wirklich freiwillig gemeldet so wie sie von den anderen erfahren hatte. So am nachdenken strief Sarana weiter durch den Wald.

[Sektor 4 im Wald/ läuft durch den Wald, erinert sich etwas, denkt nach und läuft weiter]


Tränen des Herzens,
zeigen wahres leiden,
auch wenn man sie nicht sieht

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