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Dieses Thema hat 31 Antworten
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 Kapitel 1. Die Sonne beleuchtet unseren Weg
Seiten 1 | 2 | 3
Narvik Offline

| Alpha


Beiträge: 48

19.06.2011 16:19
#31 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Irgendiwe wurde er langsam müde. Die Sonne ging Stück für Stück unter und nach einer Weile war sie kaum noch zu sehen. Narvik blieb stehen und starrte in den Himmel, ehe er sich hinsetzte und sich umsah. Er war gute 50 meter von bree, Deirdre und den anderen entfernt, dennoch bemerkte er sie gar nicht. Er hob die Schnauze in die Luft und atmete durch das geöffnete Maul. Dann hollte er tief Luft und setzte zu einem lauten Lied an, das er als Kind, als Mensch, immer gesungen hatte. Der Text war in einer Fremden Sprache, also nicht verständlich. wux jahus agantal mobi ihk ve. wux re persvek sia kornari, sia danthe dask. shar jaka wux re gethrisja vur si llewarin wux zyak kiarf. si tuor wer tobor spical batobot si tepohada ....

[Sektor 4 || 50 meter von Bree und dem Rest entfernt || setzt sich nieder und singt ein Lied in einer Fremden sprache]

Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

20.06.2011 20:59
#32 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten


Abschiedspost


Warum muss ich immer Unglücklich sein und warum kann ich nicht einfach Glücklich sein? Warum nimm ich nichts ernst,wenn mir was sagt und wenn es doch ein Himmel geht,warum liegen wir unter einen Grab? Warum ist es so,dass ich mich nicht ändern kann? Warum lebt man in zwei Welten,wenn es doch nur eine gibt? Warum weiß ich jetzt,schon das ich gehe? Warum sagt man,dass aus mir nichts wird? Warum tut es mir selber weh,wenn ich sage,ich mag dieses Leben? Warum gibt es kein Scheiß Pflaster für diese Wunden?

Dieses Projekt hatte ihr ein neues wahrscheinlich besseres Leben geschenkt. Das dachte sie jedenfalls. Wenn man alles aus den Blick winkel der anderen sieht,merkt man das viele mit diesen Leben nichts Anfang konnten. Aber wie oft ist Sarana schon aufgestanden und wollte eigentlich liegen bleiben? Sie dachte nach und ging einige Schritte zurück,als sie abrutsche und in die tiefe viel. Als sie ins Wasser knallte,keuchte sie auf und versuchte die Wasseroberfläche durch zu brechen. Sie schaffte es und hustete stark.

Die Abendwind,der den Druck noch verschlimmerte stieg. Immer wieder würde sie nach unten gedrückt.Sie öffnete ihre brennenden Augen und sah auf einen Ast,sofort packte sie ihn und schwamm ans Ufer. Sie spürte den Kiesel unter ihren immer noch nassen Pfoten und lies sich auf den vertrauten Boden fallen. Ihre Augen würden langsam er schwächer und nun fielen sie komplett zu. Ihr letzter Atemzug,würde nicht mehr weit sein aber sie hoffte,noch ein heulen raus zu bekommen. Langsan hob sie ihren Kopf und heulte laut auf.

Ihre Stimme war so kläglich und voller Trauer. Der Wald war mit diesen Heulen verbunden . Das Wasser rauschte und das heulen bekam da durch immer mehr Glanz. Das Wasser war schuld,das ihr immer noch Kämpfender Körper nun zu schwach war um wieder aufzustehen. Ihre Beinen wollten einfach nicht und sie flucht.Kommt schon."sagte sie als sie das Heulen aufgab. Das war der erste Satz nach diesem Unfall,denn sie sprach und es war viel zu bedeuten,denn das konnte auch ihr letzter sein. Das Leben ist nicht leicht,es ist wie Hirten springen. Sie wollte doch nur ein glücklichen neu Anfang haben aber das war wohl nichts. Diese kurze Zeit. Diese kurze Zeit in ihren neuen Körper.

Mit verkrüppelter Wut und Tränen,die immer noch schmerzhaft tropfen. Eine alte Zerbrechliche Welle kam an ihren Platz an und spülte ihr nasses Fell wieder mit Wasser voll aber es störte ihr nicht. Sie wollte nicht innerlich Sterben ohne nochmal ein zu atmen.

"Und diese Narben würden nicht so versteckt sein,Wenn du mir einfach in die Augen schaust.Ich fühle mich einsam und kalt hier.Obwohl ich nicht sterben will.Aber das einzige Narkosemittel das mich irgendetwas fühlen lässt tötet innerlich."

Sie wusste,das ihre Zeit kam und sie nicht mehr die Welt sehen dürfte. Ihr Körper würde Kälter als er sonst schon wahr und ihre Augen liesen sich nicht mehr öffnen. Nicht mal ein kleines bisschen.Sekunden fühlten sich wie Stunden an. Sie hätte niemals Gedacht,dass es so endet,so alleine. Aber sie wusste,wenn die anderen vorwärts gehen,zählte sie Schritte die sie machten.

Die Stunde der Wahrheit ist nun gekommen. Sie atmete schließlich ein aber nicht mehr aus. Ihr Atem stoppte und ihr Herz ebenfalls. Ihr Körper war leer. Es war kein leben mehr in ihr und das machte die Welt traurig. Der Wind wehte durch den Wald und er hörte sich so als würde der Wald weinen. Als würde der Wald um sie trauern. Das tat er wahrscheinlich auch. Aber die Erinnerung an sich,würde immer bestehen.

Sarana war eine Gute & wundervolle Fähe und auch ein tolles Mitglied. Wir wünschen dir alles Gute & Viel Glück !

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