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Dieses Thema hat 31 Antworten
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 Kapitel 1. Die Sonne beleuchtet unseren Weg
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Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

26.05.2011 18:39
#16 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Bree spürte einen leichten Wind um ihr Fell und sie schnaufte.Langsam ging ihr das alles auf die Nerven und sie tapste etwas weiter,als sie dann den Namen der Wölfin erfuhr,sah sie sie an und knurrte leise.Ihr wart alles,mal Menschen....Ich kann euch helfen oder dir.?"sagte sie leise und tapste dann weiter ohne nochmal zurück schauen,sie konnte selbst entscheiden ob sie mit kam.Achja,ich bin Bree."sagte sie dann und sah kurz zu Seite weil etwas knackte aber sah nichts,dann ging sie langsam weiter.

Deirdre Offline




Beiträge: 78

26.05.2011 19:19
#17 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Noch immer stand die schwarze Fähe schwankend auf den Beinen. Die Stimme der Fähe, Bree heiße sie, erklärte sie ihr gerade, klang nur teilweiße und sehr gedämpft zu ihr durch. Der Hunger nagte an ihr und seine Zähne schienen sie fast zu zerreißen. Sie musste sofort etwas essen, das war ihr klar, ansonsten würde das ihr Leben kosten. Doch.. wollte sie überhaupt noch leben? Diese Frage war durchaus berechtigt, fand sie. Schließlich war sie in einem völlig fremden Körper eingesperrt, und der einzige Mensch auf der Welt, der ihr je was bedeutete, war wahrscheinlich tot. Und trotz all dem, spürte Deirdre irgendwo in sich einen kleinen Funken Lebenswillen, und dieser brachte sie jetzt dazu, eine Pfote vor die andere zu setzen, Bree hinterher. Noch einmal warf sie einen Blick zurück. Zurück zu dem anderen unbekannten(oder war er ihr etwa doch bekannt?)sandfarbenen Rüden zu werfen. Sie versuchte seinen Blick einzufangen, aber der Sandfarbene, stand wie erstarrt da. Also drehte sich Deirdre, innerlich seufzend, um und folgte der Weißen Fähe, die ihr ihre Hilfe angboten hatte. So liefen die beiden ein Stückchen in den Wald hinein. Als Deirdre plötzlich den Geruch eines Eichhörnchens wahrnahm und dem folgte. Als sie das Eichhörnchen ausgemacht hatte, stürzte sie sich auf es und erledigte es mit einem schnellem Bissen, bevor sie sich hungrig darauf stürzte. Als ihr Hunger gestillt war, richtete sie sich wieder auf und leckte sich das Blut von den Lefzen. Fast wurde ihr bei dem Gedanken daran, was sie gerade gegessen hatte wieder schlecht, versuchte jedoch angestrengt an etwas anderes zu denken. Und das gelang ihr sogar schlagartig, als sie plötzlich ein Knacken etwas links von ihr hörte. Unwillkürlich sträubte sich ihr Fell und ein leises Knurren entfuhr ihr. War dort erwa noch ein Wolf? Doch als sie nichts mehr hörte und auch keinen fremden Geruch aufnahm, beruhigte sie sich wieder. Dann wandte sie sich an Bree. "Hey..Bree richtig? Ich.. ich würde deine Hilfe gerne annehmen, allerdings bin ich mir nicht sicher ob mir überhaupt noch zu helfen ist." Ein leises etwas verbittertes Lachen entfuhr ihr als sie das sagte. "Aber... Wenn du es tun würdest. Ich bin für alles offen."


[Vorerst noch bei Bree und Narvik Sektor 4/ Folgt Bree/ Wirft einen Blick zu Narvik zurück/Frisst etwas/Hört Sarana/Redet mit Bree]

Sarana Offline




Beiträge: 28

26.05.2011 19:35
#18 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Sarana hatte kaum mehr auf ihre umgebung geachtet. Erst als sie eine Stimme weiter weg hörte schaute sie neugirig in die Richtung. Sie legte leicht die Ohren an und näherte sich langsam. Ein etwas eigenartiger Geruch kam ihr in die Nase. Fremd und doch irgentwie seltsam vertraut. die Schwarz-graue Fähe blieb stehen. Ein bischen nach Mensch, oder doch nicht? Sie überlegte kurz ob sie weiter gehen sollte. Dann entschied sie dem Geruch zu folgen und erblickte nach einer Zeit eine schwarze und eine weiße Fähe. Neugirig kam sie näher. aber eigentlich war sie unsicher. wer waren diese Fähen? Sie hatte sie vorher hier im Wald noch nie gesehen. Aber der Wald war groß und sie hatte sicher noch nicht jeden Zentimeter davon gesehen."Hallo. Ich bin Sarana und wer seit ihr wenn ich fragen darf? ich hab euch hier vorher noch nicht gesehen..." sagte sie dann und schaute die beiden freundlich an.

[sektor 4 bei Bree und Deirdre| hört Deirdre, folgt dem geruch von den eiden, spricht]


Tränen des Herzens,
zeigen wahres leiden,
auch wenn man sie nicht sieht

Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

27.05.2011 19:30
#19 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Bree lief einfach weiter und schnaufte.Gut,dass sie nicht da durch ein Wolf würde,sie seufzte glücklich und ging weiter.Sie sah sich immer wieder um um den richtigen Weg zum Wasser zu finden und schnaufte etwas genervt,warum sie es war ? Sie wusste es selbst nicht. Sie war es einfach,sie war gewöhnt alleine zu sein und nun waren mehr Wölfe da und das war echt etwas angewöhnt für die weiße.Die zwei waren leichtsinnig warum haben sie das gemacht,dieses Projekt auch nur zu machen,ist schon echt dumm.....Menschen halt...naiv.."dachte sie sich und spürte bei jeden Schritt die weiche Erde unter ihren doch harten Pfoten und sie genoss es.Dann hörte sie Deidre reden und sie brach ab und bleib stehen.Ja,ich helfe dir...."sagte sie und fügte hinzu.Komm mit,ich möchte zum Wasser."sagte sie und sprang ein kleinen Berg hinauf und verschwand langsam in den Sträuchern aber bleib noch stehen um zu warten als sie die Stimme der anderen Bemerkte.Hallu du. Ich bin Bree. Ich bin schon länger hier.

Deirdre Offline




Beiträge: 78

28.05.2011 11:29
#20 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Gut.. die weiße Fähe würde ihr helfen. Erleichtert atmete Deirdre auf. Endlich war sie nichtmehr alleine, womöglich konnten sie und Bree noch Freundinen werden. Mit diesem hoffnungsvollen Gedanken lief Deirdre hinter Bree her. Sie wollte zum Wasser, nun, bei der Erwähnung Wassers, verspürte Deirdre erst ihren Durst. "Wo.. wo genau willst du denn hin? Und zu welchem Wasser?", fragte sie Bree vorsichtig. Dann musste sie sich beeilen um Bree hinterherzukommen, denn diese war gerade einen kleinen Hügel hinaufgelaufen und in den Sträuchern verschwunden. Als Deirdre bei Bree angekommen war, stellte sie erstaunt fest, dass noch eine andere Wölfin zu ihnen gestoßen war. Gerade stellte sich Bree der Fremden vor, die anscheinend Sarana hieß. Obwohl Deirdre am liebsten geknurrt hätte, vergaß sie ihre guten Manieren nicht und begrüßte die Fremde. "Tag..", murmelte sie etwas verstimmt. "Ich bin Deirdre. Und du bist anscheinend Sarana. Dein Geruch sagt mir, dass du früher auch ein Mensch warst. Es ist schrecklich nicht? Dieser Wolfskörper... und das Essen..." Sie brach ab, denn bei diesem Gedanken erschauderte sie leicht.

[Bei Sarana und Bree/stellt sich vor/]

Sarana Offline




Beiträge: 28

28.05.2011 12:07
#21 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Sarana nickte freundlich als sich Bree vorgestellt hatte. Die schwarze Fähe war nun auch nachgekomen und stellte sich ebenfalls vor. Dann sprach sie weiter, das sie am Geruch erkannte das sie vorher ein mensch gewesen sei und das es nicht schrecklich sei, der neue Körper und das Essen. Bei diesen Worten schaute Schwar-graue zur seite und dachte kurz nach. Diese Deirdre hatte sich also nicht freiwillig gemeldet."Naja, wie mans nimmt...Ich glaube ich bin die einzigste die sich freiwillig für dieses Projekt gemeldet hatte, hm?" sagte sie dann. Ob sie ihren neuen Körper nun schrecklikch fand, was sie überhaubt nicht tat, oder als geschenk ansah lies sie mal offen. Sie wusste ja nicht wie die beiden Reagieren würden wenn sie erzählte, das sie vorher nie so froh war. Vieleicht würden sie Sarana sogar für verückt erklären. Ihre Rute ließ die Schwarz-graue leicht pendeln. Da sie sich früher schon mit den verschiedensten Tieren beschäftigt hatte, wusste sie auch in etwa die Körpersprache zu deuten udn in ihrem neuen Körper sogar einzusezen.

[bei Bree und Deirfre| spricht]


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Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

28.05.2011 14:24
#22 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Bree sah zurück als Deirdre auf sie zu kam und lächelte sanft,dann sah sie wieder auf Sarana.Dann knurrte sie leise und signalisierte,das sie nicht zu nahm kommen darf.Das tat sie zum Schutz für Deirdre,sie fühlte sich verantwortlich für sie und stellte sich dann leicht vor sie um ein Angriff abzuwehren,aber die neuen waren dafür noch nicht in die Lage,weil sie mit den Körper nicht umgehen konnten.Ich habe das Projekt nicht gewählt. Ich bin schon 4-5 Jahre ein Wolf und komme super mit Klar,ich habe das nicht gewählt...Ich lebe schon mein zweites Leben..."sagte sie leise und dachte an ihr Leben bevor sie vergewaltigt und erschossen würde. Sie winselte leise und sah dann wieder um sich und seufzte, Bree sollte nicht mehr daran zu denken und sah dann wieder auf die Neue und knurrte wieder.

[Wald]

Deirdre Offline




Beiträge: 78

05.06.2011 16:12
#23 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Freiwillig.. ein leises Knurren entfuhr ihr bei diesen Worten. "Nein, freiwillig habe ich das Projekt bei Gott, falls es so etwas überhaupt gibt, nicht gemacht. Nein, man hat mich enführt, mich in einen Lieferwagen gezerrt und weggefahren." Ihre Worte trieften geradezu vor Bitterkeit. "Aber das einzige was mir damals, und auch heute noch, etwas bedeutete, hatten mir diese wahnsinnigen Wissenschaftler sowieso weggenommen..", fügte Deirdre etwas leiser hinzu. Noch immer stand sie hinter Bree, die eine schützende Mauer zwischen ihr und Sarana aufgebaut hatte. Auch ihr Leben schien nicht besonders gut verlaufen zu scheinen, denn die weiße bekam einen ängstlichen und gehetzten Ausdruck in ihren Augen, als sie ihr "1. Leben" erwähnte. Vorsichtig, nicht zu aufdringlich stupste Deirdre Bree, aufmunternd in die Seite. "Nun.. wie dem auch sei"[/weiss, sprach sie, nun etwas ruhiger. [weiss]"Lasst uns zum Wasser gehen. dort wollten Bree und ich nämlich gerade hin. Du kannst mitkommen oder hierbleiben, was dir lieber ist. Na komm."Und mit diesen Worten setzte sie sich in Bewegung.

[Wald/Bei Deirdre und Sarana/Spricht/Geht vorraus]

Sarana Offline




Beiträge: 28

05.06.2011 16:40
#24 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Sarana legte leicht dei Ohren an als Breeanfing leise zu knurren. Die grau schwarze blieb dort wo sie war. Sie hörte Bree aufmerksam zu als sie sagte, das sie schon 4-5 Jahre ein Wolf sei und schon ihr zweites Leben lebe. Dann erklärte Deirdre wie sie zum Projekt kam. Die schwarze schien ihr neues Leben also nicht zu mögen und meinte sogar die wissenschaftler wären verückt. Sarana konnte das nicht ganz nachvollziehen, aber Deirdre hatte sicher Freunde gehabt die sich um sie sorgten und die sie vermisste.Ich werde das wohl nie verstehen... dachte die grau-schwarze. Für sie hate mit dem neuen Körper ein neues, bessers Leben begonnen. Vieleicht aber auch nur, weill sie ihr altes Leben nur zu gerne hinter sich gelassen hatte. Nach ausen hin waren ihr diese Gedanke nicht an zu sehen. Sarana schute die beiden freundlich an, wenn auch etwas betrübtheit in ihrem Blick lag."Das tut mir leid für euch...ehrlich." sagte sie und nickte als Deirdre vorschlug das sie mit zum Wasser gehen konnte. Sarana folgte also der schwarzen Fähe.

[Wald, sektor 4/ Bei Bree und Deirdre/ denkt nach/spricht/folgt den Deirdre]


Tränen des Herzens,
zeigen wahres leiden,
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Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

13.06.2011 11:01
#25 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Bree hörte Deirdre zu und gähnte leicht.Du hättest sie töten sollen." knurrte sie leise und sah dann auf Sarna die dann ebenfalls sprach,es tat ihr Leid aber warum?
Muss dir nicht Leid tun, ich bin froh , dass ich noch eine zweite Chance bekommen habe auch wenn es in einen Körper eines Wolfes ist." sagte sie leise und ging einige Schritte zurück als sie das gestupste in ihrer Seite mit bekam. Als sie dann zum Wasser gingen musste sie leise Lachen. Ihr geht falsch,es geht hier lang." sagte sie dann und musste leicht lächeln , dann sezte sie einen Pfote nach der anderen und begab sich Richtung See. Der Weg war nicht gerade einfach und kurz aber das würden die zwei Neuen wohl schaffen bzw überleben. Denn die Bären werden nun langsam wach und die Bedrohung im Wald würde größer werden für die Wölfe. Es waren nur 3, nein 4 aber Bree wusste nicht wo Narvik war, er war sehr komisch aber das musste sie wohl dulden lassen. Mit ruhigen und angenehmen Schritten bewegte sie sich fort, die beiden waren Jung, wie die ersten Regentropfen im Sommer.

[ redet | lacht | geht richtig]

Deirdre Offline




Beiträge: 78

15.06.2011 15:02
#26 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

"Das braucht dir nicht leid zu tun.", sprach Deirdre zu Sarana, als diese ihr Beileid verkündete. "Ich denke jeder hier hat eine schwere Vergangenheit hinter sich und nun eine schwere Bürde zu tragen."Dann trabte sie weiter, nun mit Sarana im Schlepptau. Sie stoppte jedoch, als sie Bree leise lachen hörte, und die weiße Fähe dann verkündete, dass sie in die falsche Richtung liefen. Hätte Deirdre rot werden können, dann wäre sie es in diesem Moment sicher geworden, aber mit dem dicken schwarzen Pelz, konnte man davon nichts sehen, sofer Wölfe überhaupt erröten können. Ihr entkam ein verlegenes Lachen gefolgt von einem leisen "Ups", bevor sie sich umdrehte und Bree nachlief. Die Weiße schien eine böse Vergangenheit zu haben, aber trotzdem war sie fröhlich und manchmal auch richtig lustig. Wie schafft sie das nur?,fragte sich Deirdre leise. Vielleicht ist Vergessen die Antwort. Aber kann ich das was ich erlebt habe vergessen? Und vor allem: Will ich das vergessen? Will ich ihn vergessen?Während sie darüber nachdachte, entfuhr ihr ein leises Seufzen. Ja.. Vergessen wäre das einfachste. Aber ich kann das einfach nicht!Während sie so darüber nachdachte, waren sie bei den Canyons angelangt. Dort hielten sie und Deirdre blickte direkt in den Abgrund der sich unter ihr auftat. Ein Abgrund, wie ihr Leben einer war. Doch auf eine komische art und Weiße, war der Abgrund schön. An den Wänden sah man genau die Felsschichten, die alle von einem rötlichen Ton waren, und ab und zu standen in dem kargen Gebiet einige Bäume und Wasserstellen. Oasen... So wie auch er in meinem Leben eine Oase war. Die größte Oase, die mir begegnete, und auch die schönste...


[Bei Bree und Sarana/verlegen/folgt Bree/Sektor 4 Canyons/denkt nach]

Narvik Offline

| Alpha


Beiträge: 48

17.06.2011 17:25
#27 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Er lies die Wölfe ziehen, mit einer Abfälligen, unfreundlichen Rutenbewegung verabschiedete er sich und ging in die andere Richtung, hielt sich jedoch weiterhin in Sektor 4 auf. Diesen Sektore würde er wohl auch vorerst nicht verlassen, irgendiwe hatte er nämlich das Gefühl, dass hier etwas passieren würde, was er nicht verpassen dürfte. Er zog die Pfoten über den harten Boden, der mit Schotter und Stein bedeckt war. Dies war von Menschenhand gemacht. Er setzte sich seufzend nieder und hob die Pfote und sah sie an. Mensch .... was würde ich nur dafür geben meine Finger wieder zu haben .. ich will meinen menschlichen Körper zurück, erst murmelte er, dann wurde er lauter und schliesslich schnauffte er wütend. Er erhob sich abermals und ging weiter, diesmal Richtung Bree. Irgendwas an ihr zog ihn an.

[Sektor 4 || Bewegt sich weg von Bree und den anderen || denkt nach und bewegt sich wieder Richtung Bree]

Sarana Offline




Beiträge: 28

18.06.2011 18:55
#28 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Als Bree anfing zu lachen und meinte sie wären auf dem falschen weg, drehte sich Sarana mit einem verlegen grinsen um. Sie kam zwar super mit ihrem Körper zurecht, hatte aber wie eh und je einen schlechten Orientirungssinn. Dafür hatte sie ein relativ gutes Zeitgefühl und sie wusste das in diesen Monaten Bären ihren Winterschlaf langsam beendeten. Sie wusstenicht ob es hier Bären gab, aber Bree wusste es vieleicht. Sarana nahm sich vor sie irgentwann mal danach zu fragen. Dann folgte sie Bree und Deirdre. Die Fähen kamen dann an die Canyons und Sarana sah, wie Deirdre in den abgrund blickte. sie sah etwas nachdenklich und traurig aus, so wie es die grau-schwarze Fähe beurteilen konnte. Vieleicht irrte sie ja auch. Sie wusste nicht wirklich was sie tun sollte und blickte zu Bree ob sie das auch bemerkt hatte.

[Sektor 4|| etwas verlegen, folgte Bree und Deirdre, blickt zu Deirdre und dann zu Bree]


Tränen des Herzens,
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auch wenn man sie nicht sieht

Bree Offline

| Alpha


Beiträge: 116

18.06.2011 19:30
#29 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Langsam ging Bree weiter als sie wieder an Narvik dachten musste. Sie wusste es selbst nicht.
Ob er nun gegangen ist?" dachte sie sich und lies die Ohren nach unten hängen,dann merkte sie Sarana und sah sie an und leckte ihr vorsichtig über die Nase. Dann lief sie weiter als sie ankamen,sah sie hinunter und gähnte.Wir bleiben hier,es wird bald dunkel." sagte sie dann leise und gähnte wieder. Sie war echt müde,dann schweifte ihr Blick rüber zu Deidre.Alles okey mit dir?" fragte sie. Bree merkte,die Traurigkeit der Fähe und leckte ihr über das Fell. Alles wird gut." sagte sie und drückte sie an sich. Dann leckte sie ihr das Fell sauber und winselte leise.

[bei Sarana & co]

Deirdre Offline




Beiträge: 78

19.06.2011 14:24
#30 RE: Die Sonne beleuchtet unseren Weg Antworten

Noch immer standen die drei Fähen nebeneinander am Rande des Canyons. Das einzige Geräusch, das zu hören war, war der Wind, wie er durch die Schlucht, vor ihnen pfiff, und somit einen schönen, tiefen, und zugleich traurigen Ton erzeugte. So standen sie eine weile. Jede von ihnen schien ihren Gedanken nachzuhängen. Und so auch Deirdre. Einer ihrer Gedanken, drehte sich darum, dass es schon komisch war, dass sich ausgerechnet sie, drei völlig unterschiedliche Fähen gefunden hatten. Auch fragte sie, ob sie wohl weiter des gemeinsamen Weges gehen würden, oder ob sie sich bald wieder trennen würden. Anscheinend war Bree Deirdres wehmütiger Blick aufgefallen, den sie bei dem Gedanen an IHN hatte. "Ja.. ja.. alles in Ordung..", murmelte die schwarze Fähe, noch immer etwas in Gedanken. Als die Weiße ihr beruhigend übers Fell leckte, beruhigte sich Deirdre wieder etwas. Obwohl sie den Worten vonr Bree, dass alles wieder gut werden würde, nicht so recht Glauben schenkte, lächelte sie die Weiße dankbar an. Hier wollten sie also die Nacht verbirngen. Warm war es ja. Besonders hier in der Nähe der Canyons, wo es immer heiß war. Bree hatte sich etwas hinter ihnen hingelegt, um ihr Fell zu säubern. Dabei winselte sie leise. Warum wohl.. Nun standen nurmehr Sarana und sie selbst da, nebeneinander, nahe am Abgrund. "Weißt du..", begann die Schwarze. "Ich habe das Gefühl, dass du dein Leben als Wolf richtig geniest. Ich werfe dir das nicht vor, nein, bei Gott nicht. Es ist auch in mancher Hinsicht nur logisch, dass es manchen gefällt. Es ist um so vieles einfacher, im Prinzip muss man nur überleben. Es ist nicht so komplizier, wie das Leben der Menschen. Und womöglich sind Wölfe einfach auch freundlicher, als Menschen... Ich wünschte ich könnte das auch so wie du. Das Leben als Wolf geniesen.. aber ich denke ich kann einfach nicht loslassen. Das scheint mein Probelm zu sein. Wahrscheinlich kann ich nicht sehen, was vor mir liegt, weil ich andauernd nur zurückblicke." Während sie diese Worte sagte, blickte sie auf ihre Pfoten hinunter. Als sie jedoch geendet hatte, blickte sie auf und sah Sarana direkt in die Augen. Sie wusste nicht, warum sie dieser fremden Fähe so plötzlich ihr Herz ausgeschüttet hatte, aber womöglich lag es daran, dass sie bei Sarana das Gefühl hatte, dass sie eine gute Zuhörerin wäre. "Na komm. Wir sollten uns auch ausruhen. Morgen wird sicher ein anstrengender Tag.", sprach sie zu Sarana und legte sich dann neben Bree. "Meinst du.. meinst du Narvik ist noch hier.. in Sektor 4? Oder meinst du er ist schon weg?", fragte sie die Weiße.

[Bei Bree und Sarana/Antwortet Bree/Beruhigt sich/Redet mit Sarana/Legt sich zu Bree/Spricht über Narvik]

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