Sarana hat grau-schwarzes Fell, was ein bisschen an eine natürliche Marmorierung denken lässt. Ihre schnauze ist sehr dunkel schwarz, das sich bis zu den Augen zieht. Darüber ist sie wieder gräulicher. Unter ihrer schwarzen Nase hat sie einen weißen Fleck denn man von der Seite eher nicht sieht.
Augenfarbe:
helles grau
Besonderes:
besitzt keine körperliche besonderheit
Stockmaß:
70cm
• Charakter
Charakter:
Sarana ist als Wolf sehr glücklich, aber wer sie nicht kennt würde meinen sie lebe einfach dahin, still und leise. Fremden ist sie eher schüchtern gegenüber, zeigt es aber dann nicht. Denn was sie gut kann ist zu lächeln auch wenn sie weinen möchte. Dann verrät nichts was in ihr vorgeht denn das würde sie niemanden anvertrauen, da sie schon lange verlernt hat jemanden wirklich zu vertrauen. So zeigt sie sich allen die sie kennt als stille und freundliche Fähe. Aber auch fremden gegenüber. Sie mag Wasser nicht besonders und wenn es nicht sein muss benutzt sie es nur zum trinken. Sie liebt ihre neu gewonne Freiheit als Wolf und das Jagen macht ihr auch ziemlichen spaß
Stärken:
○ Schleichen ○ Gefühle und Probleme verbergen ○ Jagen
Schwächen:
○ vertraut keinem wirklich ○ vertraut sich keinem an ○ ist wasserscheu
Vorlieben:
○ alleine sein ○ Jagen ○ Ihr neues Leben als Wolf
Abneigungen:
○ Wasser ○ Menschen ○ Andere die sich für etwas besseres halten
• Lebensgeschichte Sarana war als Mensch ziemlich einsam. In der Schule wurde sie oft von denn anderen gehänselt und geärgert und ihre Eltern glaubten ihr nicht einmal. Dadurch verschloss sie sich immer mehr und verlernte anderen zu vertrauen. Aber sie lernte auch zu lächeln, obwohl ihre Seele weinte. Ja man konnte sagen sie konnte ihren Körper getrennt von ihren Gefühlen lenken. Dann wurde sie für ein Experiment ausgesucht und sie nahm freiwillig daran teil. Denn sie dachte schlimmer konnte es nicht werden. Aber als sie dann zu einem Wolf wurde war sie innerlich überglücklich, denn das hatte sie sich schon sehr lange gewünscht. Ihr Menschliches Leben hinter sich zu lassen und als Tier zu leben
Tränen des Herzens, zeigen wahres leiden, auch wenn man sie nicht sieht